Menschen | |
Heimatplanet | Erde |
Sprache | verschiedene |
Erster Auftritt | Stargate (Film) |
Die Menschen – auch Erdlinge, Terraner und in der Sprache der Goa'uld Tau'ri genannt – sind (humanoide, also menschliche) raumfahrende und sternentorreisende Lebewesen, die auf der Erde, in der Milchstraße, beheimatet sind. In allen Stargate-Serien werden nur die Menschen von der Erde als Angehörige des Volkes Mensch betrachtet. Sie sind Nachfahren der Antiker.
Geschichte[]
Die Geschichte der Menschen von der Erde beginnt mit den Antikern. Nach einer verheerenden Seuche, die in der Milchstraße wütete, mussten die Antiker in der Galaxie erst neues Leben sähen.
Die Menschen, die sich dadurch entwickelten, hatten noch keine sehr fortschrittlichen Ziviliastionen. Erst, als die Antiker ihnen bei ihrer Entwicklung halfen, wurden sie langsam zu den fortgeschritten Wesen, die sie heute sind.
Biologie[]
Die Menschen besitzen zwei Geschlechter: männlich und weiblich.
Kultur[]
Die Menschliche Kultur ist eine Kultur, die je nach Ort und Region in der die Menschen leben, variiert.
Milchstraße[]
In der Milchstraße kommen alle Menschen von der Erde. Sie wurden von den Goa'uld als Sklaven genutzt und auf den Planeten gebracht, an dem sie gebraucht wurden. Somit enstanden wie auch auf der Erde die verschiedensten Kulturen, bei denen die eine fortschrittlicher ist, als die andere.
Pegasus-Galaxie[]
Die Menschen wurden durch die Antiker in die Pegasus-Galaxie gebracht. Sie wurden ähnlich wie in der Milchstraße auf vielen Planeten verteilt und bevölkern nun eine große Anzahl von Planeten. Die Menschen Leben hier in ständiger Angst vor den Wraith. Die Herrschaft der Wraith ist für einige Menschen wie Sklaverei und sie versuchen sich gegen sie zu wehren.